5 min lu
31 Mar
31Mar

Das Problem: Deine Website ist nicht für alle

Jeder Nutzer ist anders. Einige sind technisch versiert, andere sind es nicht. Einige machen Tippfehler, andere benutzen veraltete Geräte.

Deine Website sollte flexibel sein und möglichst alle "Eventualitäten" abdecken.


So machst du deine Website "verständlich"

Sei vorsichtig mit "Hurra!"-Antworten als Erfolgsnachricht: Ein enthusiastisches High-Five-Emoji mag nett gemeint sein, aber was, wenn der Nutzer etwas Falsches eingegeben hat?


Denke an Fehler: Nutzer machen Tippfehler, geben falsche Daten ein oder nutzen unerwartete Formate. Deine Website sollte diese Fehler vorhersehen und sanft korrigieren.

     Beispiel: Ein Suchfeld, das Tippfehler automatisch korrigiert oder Vorschläge macht.

     Beispiel: Ein Formular, das ungültige Eingaben erkennt und klare Fehlermeldungen anzeigt.


Denke an alle User: Nicht jeder nutzt den neusten Browser oder die schnellste Internetverbindung. Deine Website sollte auch auf älteren Geräten und bei langsamer Verbindung gut funktionieren.

Barrierefreiheit: Nicht jeder User kann sehen, hören oder eine Maus benutzen. Stelle sicher, dass deine Website für alle zugänglich ist.


Warum das wichtig ist

  • Nutzerfrust vermeiden: Nichts ist frustrierender als eine Website, die nicht funktioniert. 
  • Kundenzufriedenheit steigern: Nutzer werden deine Website lieben, wenn sie intuitiv und fehlerfreundlich ist.
  • Umsatz steigern: Eine Website, die für alle funktioniert, erreicht ein grösseres Publikum.

Eine fehlerfreundliche und zugängliche Website ist nicht nur nett, sondern essentiell für ein erfolgreiches Online-Business.

PS: Du brauchst keine Designer-Website, es sei denn, du bist ein Webdesigner.

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